ZEQ mit neuen Ansätzen zur wirtschaftlichen Zukunftssicherung von Krankenhäusern

Mit den neuen Lösungsansätzen können wirtschaftliche Potenziale aufgedeckt und langfristig die Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses gesichert werden.

Zwei Drittel aller Krankenhäuser sehen sich wirtschaftlich in ihrer Existenz bedroht (DKI). Die von Gesundheitsminister Lauterbach beschlossene Krankenhausreform schafft dabei nicht die erwünschte Abhilfe aus der prekären Situation.

Durch proaktives Handeln kann jedoch auch diese Phase erfolgreich bewältigt werden. Unsere Lösungsansätze gründen auf jahrelanger Erfahrung in der Umsetzungsbegleitung von Strategie- und Wirtschaftlichkeitsprojekten und unterstützen Krankenhäuser dabei, die derzeitigen Herausforderungen zu meistern.

Die ZEQ-Lösungsansätze im Überblick

  • Liquiditäts-Notfallkoffer

Ein sofort einsatzbereiter Werkzeugkasten, der entwickelt wurde, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken und finanzieller Stabilität näherzukommen. Hier werden die Abrechnungsprozesse und das Forderungsmanagement optimiert und weitere Liquiditätskanäle freigelegt.

  • Check-up nicht-medizinische Bereiche

In den nicht-medizinischen Bereichen entstehen 30-40% aller Krankenhauskosten. Dennoch werden sie in vielen Krankenhäusern nicht prioritär betrachtet. Unser Check-up deckt Potenziale zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung in den Bereichen Technologiemanagement, Controlling, Erlössicherung, Abrechnung, Einkauf, Labor sowie Pathologie auf.

  • Strategiegetriebene Sanierung

Eine strategiegetriebene Sanierung stellt den langfristigen Erfolg eines Krankenhauses ins Zentrum der Betrachtungen. Mit seiner ganzheitlichen Krankenhausexpertise beleuchten wir das Krankenhaus und identifiziert Engpässe sowie Chancen. Daraus wird eine Strategie zur langfristigen Positionierung des Krankenhauses und zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Stabilität entwickelt – stets mit Blick auf mögliche Veränderungen durch die Krankenhausreform.

„Mit diesen Ansätzen bieten wir Krankenhäusern die Möglichkeit, Potenziale in Bereichen aufzudecken, die bisher nicht so hell ausgeleuchtet worden sind. So gelingt es, kurzfristige wirtschaftliche Effekte zu erzielen und das Krankenhaus über den strategiegetriebenen Ansatz langfristig zu sichern“, so Rüdiger Herbold, ZEQ-Vorstand und Kompetenzfeldleiter Wirtschaftlichkeit, über das neue Konzept.

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