Klinik Porträt: Massachusetts General Hospital - Wiege der Innovation

17.12.2022

Die erste medizinische Röntgenuntersuchung, die erste Äthernarkose, die Identifizierung der Appendizitis – das ist keineswegs, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheinen mag, nur eine willkürliche Aneinanderreihung medizinischer Entwicklungen. Es ist ein Teil der Erfolgsgeschichte eines Krankenhauses. Denn all diese revolutionären Entdeckungen und Erfindungen wurden an ein und derselben Klinik vollbracht: am Massachusetts General Hospital (MGH) (Hackett, 2016; Mass General Research Institute, o. D.; Massachusetts General Hospital, o. D.).

Das 1811 gegründete Krankenhaus, welches der erste Lehrstandort Harvards war, ist für eine lange Historie von innovativer Krankenversorgung bekannt (Massachusetts General Hospital, o. D.). Auf unserer Suche nach den besten Krankenhäusern, konnten wir vom ZEQ-Forschungsteam das MGH als eine der führenden Kliniken weltweit identifizieren. Das zeigt sich unter anderem auch im Newsweek Hospital Ranking, in dem das Krankenhaus 2022 auf Platz drei weltweit landete (Newsweek, 2022).

Eines taucht hier immer wieder auf: Innovation. Sie durchzieht jeden Bereich der Klinik. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Innovationsleistung scheint die intensive Forschung, die innerhalb dieser Klinik betrieben wird, zu sein. 

„Medicine Changes Lives. Research Changes the World.“ Welch wichtige Rolle Forschung im MGH spielt, zeigt sich schon in dieser Aussage, die auf dem Blog des Forschungsinstituts zu finden ist. Wichtig ist aber hierbei: Es wird gezielt ein Fokus auf kliniknahe Forschung gesetzt. Translationale Forschung ist das Zauberwort, also eine möglichst direkte Verknüpfung von Grundlagenforschung und Gesundheitsversorgung. Unzählige Strukturen schaffen ein kollaboratives Umfeld. KlinikerInnen werden ermutigt, direkt mit ForscherInnen zusammenarbeiten (Hackett, 2016). Dadurch wird nicht nur die Geschwindigkeit neuer innovativer Diagnostiken und Behandlungen gefördert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, klinische Probleme direkt in Forschungsthematiken umzusetzen. Mitarbeitende können Workshops und Trainings wahrnehmen, um die Zusammenarbeit zu verinnerlichen. Menschen verschiedener Berufsgruppen werden z. B. in der Strategic Alliance Initiative einmal jährlich zusammengeführt, um im Team zu arbeiten und konkrete Forschungsprojekte umzusetzen. Im Translational Research Center konzentriert sich eine separate Station mit 18 Betten einzig auf klinische Studien. Im Healthcare Transformation Lab arbeiten Menschen verschiedenster beruflicher Disziplinen, also MedizinerInnen, IngenieurInnen, ÖkonomInnen u. v. m. daran, neue Ideen zu implementieren, um die medizinische Versorgung zu verbessern (Healthcare Transformation Lab, 2021). Innovationen in der Forschung werden also durch Zusammenarbeit und die Kombination aus PatientInneversorgung und aktiver Forschung vorangebracht (Hackett, 2016). 

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Translationale Forschung wird durch gezielte Förderung von Zusammenarbeit vorangetrieben.

Besonders von Mitarbeitenden werden innovative Verbesserungsvorschläge gewünscht, denn sie erleben Herausforderungen an vorderster Front. Ideen-Wettbewerbe sollen sie z. B. zur Vorlage neuer Ideen motivieren. Diese Bestrebungen scheinen zu funktionieren. Auf der Innovation Project Database findet man unzählige neue Projekte von Mitarbeitenden (MGH Housestaff Innovation Studio, 2020). Aktuell wird beispielsweise eine Emergency Response App entwickelt, welche den Zugriff auf Notfallversorgung einfach und übersichtlich erleichtern soll. Im Transformation Lab entstand kürzlich eine interaktive Karte für PatientInnen, um sich besser auf dem Campus zurecht zu finden (Jung et al. 2022). 

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Innovationen aus der Belegschaft nicht durch bürokratische Vorschlagswesen ersticken, sondern durch Ideenwettbewerbe und Freiräume für Projekte fördern.

Das Konzept der gemeinsamen Forschung setzt das MGH noch weitreichender um. Es pflegt eine große Zahl an Kollaborationen mit externen Partnern. Gerade von Kooperationen mit der Industrie sollen nicht nur die Unternehmen, sondern vor allem auch Mitarbeitende profitieren. Ziel ist es, effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Ein Werkzeug dafür ist der MESH Incubator. Das ist ein system-integriertes Zentrum, in dem das MGH mit der Universität Harvard und mehr als zehn verschiedenen Unternehmen zusammenarbeitet. Dort werden Innovations-Bootcamps angeboten, Veranstaltungen zum Cross-institutionellem Networking organisiert und interprofessionelle Forschungsgruppen beherbergt (MESH Incubator, Mass General Brigham, 2022). Daneben gibt es auch noch andere Kooperationen. In einer Zusammenarbeit mit Braun Medical werden z. B. innovative Entwicklungsteams aus verschiedenen Professionen gebildet, um Ideen von Pflegenden direkt in Technologien umzusetzen (Diaz, 2022). Vor allem KlinikerInnen wird damit eine ausgeprägte Weiterbildung im Bereich Start-Ups und Wirtschaftlichkeit angeboten.  Über die Bridging Academie wird zusätzlich ein Industry Training Programm bereitstellt und ein Extended Pilot Team dient Krankenhaus intern zu Beratung in ökonomischen Themen (Comstock, 2018).

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Die Umsetzung gemeinsamer Projekte mit Unternehmen aus anderen Branchen öffnet Krankenhäuser für neue Ideen und macht diese zu attraktiveren Arbeitgebern.

Nicht nur in der Forschung ist Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor des MGH. Auch im klinischen Alltag wird auf interdisziplinäres Arbeiten gesetzt. Durch professions-übergreifende Trainings wird dies verstärkt. Im Learning Laboratory können z.B. klinische Probleme in integrativen Simulationen geübt werden. Und das nicht nur für Mitarbeitende des MGH, sondern auch für externe Interessierte (Massachusetts General Hospital, o. D.). 

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Konsequenter Abbau von Fortbildungen innerhalb der Berufsgruppen zugunsten von berufsgruppen- und abteilungsübergreifenden Trainings.

Der bereits oben genannte Blog „Bench Press“ ist ein erstes Beispiel für einen weiteren Punkt, der beim MGH auffällt. Forschungsthemen werden nicht nur für Fachpublikum aufbereitet, sondern auch für Laien. Ziel ist es, über eine transparente Kommunikation das allgemeine Verständnis für Wissenschaft zu fördern. Auf diesem Blog des Forschungsinstituts finden BesucherInnen Beiträge aus verschiedenen Arbeitsgruppen, die über die neuesten Entwicklungen informieren (Mass General Research Institute, 2020). Zudem tragen Workshops, Wettbewerbe und gesellschaftliche Events dazu bei, eine nahbare Kommunikation zu erreichen. So können z. B. Follower auf sozialen Medien beim MGRI Image Award regelmäßig über die besten wissenschaftlichen Bilder von ForscherInnen abstimmen. Das Proto Magazin, sowie verschiedene Podcasts halten über den neuesten Forschungsstand auf dem Laufenden (Massachusetts General Hospital, 2022). Auch Angebote für die andere Seite sind vorhanden: WissenschaftlerInnen bekommen Tipps zur Kommunikation, können in Science Slams ihre Fähigkeiten üben oder finden mit „Eight Great Tipps for Communicating Science“ erste Anleitungen auf der Webseite des Research Instituts. 

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Die Positionierung als nahbarer Gesundheitsberater für die Bevölkerung schafft Interesse für das Krankenhaus und führt zu steigender Nachfrage durch die PatientInnen.

Ein weiterer wichtiger Pfeiler des MGHs ist die Bildung. Denn hier möchte man Krankheit und Prävention auf einer ganzheitlichen Ebene angehen. Die Klinik versucht, Menschen aller sozialen Schichten und Herkünfte zu erreichen. Die Website und der Blog sind in mehreren Sprachen verfügbar und damit leichter zugänglich. Das Maxwell & Eleanor Blum Patient and Family Learning Center bietet in entspannter Atmosphäre die Möglichkeit für PatientInnen und Angehörige, Informationen über Krankheiten zu erhalten (z. B. durch Bücher, Videos, Handouts) und in Kontakt mit ausgebildeten Angestellten zu treten. Auch für alle, die nicht vor Ort sein können, gibt es Angebote: Die Plattform „Ask a health educator“, online bereit gestellte Bücher, Websitelinks, u. v. m. Daneben wird mit Programmen und Kollaborationen in lokalen Communities versucht, eine Gesundheitskultur zu generieren. Community Health Associates sollen in Schulen oder Informationszentren diesen Bildungsauftrag ausführen (Massachusetts General Hospital, o. D.).

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Eine Gesundheitskultur im eigenen Einzugsgebiet kann jedes Krankenhaus aufbauen. Gelingt dies, so ist der Bestand eines Krankenhauses auf Dauer gesichert. 

Man erkennt hier, dass das MGH eine große Masse von Menschen miteinbeziehen möchte. Ein Schwerpunkt wird auf Intersektionalität und damit das Schaffen einer toleranten Gesellschaft gesetzt. Schon auf der Website findet sich dieser Grundsatz wieder: „We believe that because of diversity we excel, through inclusion we respect our community, and with a keen focus on equity we serve, heal, educate and innovate at the highest levels.” (Massachusetts General Hospital, o. D.). Im jährlichen Report on Equity in Health Care Quality (AREHQ) und im Mass General Structural Equity 10-Point Plan wird dies festgehalten und wissenschaftlich überprüft (Disparities Solutions Center, o. D.). Auch bei der Einstellung von Mitarbeitenden legt die Klinik Wert auf Diversität und Gleichstellung. Sie bietet integrative Programme, z. B. für multikulturelle Angestellte, LGBTQA+ Zugehörige oder Menschen mit Behinderung an. Kulturelle Vielfalt wird durch verschiedenste, vom Krankenhaus finanzierte Festlichkeiten, wie den Latino Heritage Month, Chanukah und mehr zelebriert. Außerdem wird ein mutter-freundliches Umfeld durch finanzielle Unterstützung in Kinderversorgung, Notfall Betreuung oder einen Mothers Corner zum Stillen geschaffen (Massachusetts General Hospital, o. D.). 

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Kulturelle Vielfalt ist ein Merkmal erfolgreicher Krankenhäuser.

Was sich hier bereits abbildet, ist ein weiteres Erfolgsgeheimnis des MGH: Der Wille ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein (Bartlett, 2017). Wellness-Programme oder Rabatte für vielfältige kulturelle und sportliche Angebote sind Beispiele hierfür. Die Weiterbildung wird durch finanziell unterstützte Workshops und Kurse gefördert. Über die Karriere-Website können zukünftige Angestellte Profile von Mitarbeitenden finden, in denen Sie von ihrer Arbeit erzählen (Massachusetts General Hospital, o. D.). Alles in allem wird so eine angenehme und wertschätzende Gemeinschaft erzeugt.

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Ein attraktives Arbeitsumfeld erzeugt eine wertschätzende Gemeinschaft.

Am aller wichtigsten ist laut MGH jedoch das Wohlergehen der PatientInnen. Auch für sie soll ein attraktives Umfeld generiert werden. Dazu gehört z. B. ein interaktiver und intuitiver Webauftritt.  Beispiele hierfür sind Erklärungs- und Kennenlernvideos, FAQs zum Krankenhausbesuch, Online-Check-In und Krankheitssuchmaschinen. Zudem wird PatientInnen die Organisation deutlich erleichtert. Über das Portal „Patient Gateway“ können sie schnell und einfach online in Kontakt mit ÄrztInnen treten, Testergebnisse abrufen, Rezepte anfordern oder Termine vereinbaren (Massachusetts General Hospital, o. D.). Vor Ort in der Klinik wurde das iCare Modell entwickelt, um eine einladende Atmosphäre zu erhalten. Mitarbeitende werden mit einfachen Erinnerungen im Alltag dazu aufgefordert, sich wertschätzend zu verhalten. Ein Bestandteil hiervon sind z. B. Nachrichten, die in den Fluren der Klinik aufgehängt sind, oder iCare Learning Labs, in denen Kommunikation und gemeinschaftlicher Umgang trainiert wird.

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Service für Patienten bedeutet nicht in erster Linie Komfortstationen, Chefarztbehandlung oder Wahlmenüs. Serviceführer setzen mit innovativen Informationsangeboten, patientenfreundlichen Prozessen und kundenorientierter Kommunikation vollkommen andere Schwerpunkte.

Ein weiterer Punkt, der den Besuch beim Arzt oder der Ärztin vereinfacht, ist die ausgeprägte Nutzung von TeleHealth Angeboten. Das MGH war hier einer der Vorreiter (Diaz, 2022; Balasubramanian, 2022). Über das Virtual Visit Portal kann direkt ein Online-Termin wahrgenommen werden. Dort sind auch Anleitungen und Fragen für den optimalen Ablauf verfügbar. Neben diesem Angebot wird Telemedizin auch auf der Station genutzt. Die virtuelle Care Team Connect Suit ist auf Tablets abgelegt, welche sich immer neben den Betten der PatientInnen befinden. Darüber können alle, die im Heilungsprozess involviert sind, also verschiedene ÄrztInnen, aber auch SozialarbeiterInnen, PhysiotherapeutInnen und andere, miteinander kommunizieren. PatientInnen können über diese Anwendung Kontakt zu den für sie Verantwortlichen aufnehmen, darüber im gleichen Zug aber auch mit ihren Angehörigen im Kontakt bleiben. 

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser: 
Auch kleinere Krankenhäuser können Vorreiter in der Telemedizin sein.

Digitalisierung im Allgemeinen scheint für das MGH von großer Bedeutung zu sein. Es gibt nicht nur innovative Behandlungskonzepte der Telemedizin, auch die Diagnostik wird digital vorangetrieben. So wurde hier z. B. eine neue KI-Technik entwickelt, um aus mangelhaften Bilddaten in der Radiologie bessere Bilder zu rekonstruieren (Massachusetts General Hospital: Digitizing Patient Care, 2018). Das Center for Innovation in digital Care konzentriert sich einzig auf Projekte bezüglich der Digitalisierung (Mass General Research Institute, o. D.). Daneben spricht auch der umfassende Webauftritt, dessen Angebote, sowie eine ausgeprägte Präsenz in sozialen Medien für eine große Bedeutung digitaler Möglichkeiten.

Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser:
Die erfolgreichsten Krankenhäuser investieren in erster Linie in Digitalisierung und KI-Techniken. Andere Investitionen, wie z. B. in Neubauten, müssen demgegenüber ggf. zurücktreten.

Zusammenfassend lässt sich erkennen: Ein wichtiger Grundsatz des MGHs ist das Streben nach stetiger Verbesserung. Als eigenes Ziel wurde formuliert, das Leben ihrer PatientInnen, aber auch aller Menschen auf der Welt zu verbessern. An den in den Blogbeiträgen aufgeführten Punkten lässt sich genau dieser Fokus erkennen: Neben einer zuverlässigen PatientInnenversorgung und einem attraktiven Arbeitsumfeld, können die transparente Kommunikation, die zielorientierte und innovative Forschung, die ausgeprägte Kollaboration und die gesellschaftsnahe Ausrichtung vielleicht genau hierbei helfen. Denn manchmal liegt Innovation nicht in den Sternen, sondern findet sich direkt bei den Menschen, die am Heilungsprozess beteiligt sind.

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Quellen

Balasubramanian, S., MD. (2022, 21. Juli). Harvard’s Mass General Hospital Is Rolling Out A Massive Hospital-At-Home Program. In: Forbes. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://www.forbes.com/sites/saibala/2022/07/21/harvards-mass-general-hospital-is-rolling-out-a-massive-hospital-at-home-program/?sh=e3f39e4309dc

Comstock, J. (2018, 28. Juni). 5 lessons on innovation from Massachusetts General and Brigham and Women's Hospitals. In: MobiHealthNews. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://www.mobihealthnews.com/content/5-lessons-innovation-massachusetts-general-and-brigham-and-womens-hospitals

Diaz, N. (2022, 17. Februar). How technology made Mass General Brigham’s „hospital-at-home“ program a success. In: Becker’s Health IT. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://www.beckershospitalreview.com/healthcare-information-technology/how-technology-made-mass-general-brigham-s-hospital-at-home-program-a-success.html

Hackett, J. (2016, 4. Mai). 170 years after it made medical history, this US hospital is still at the cutting edge. In: Nature Index. Abgerufen am 08.11.2022, von https://www.nature.com/nature-index/news-blog/one-hundred-and-seventy-years-after-it-made-medical-history-this-us-hospital-is-still-at-the-cutting-edge

Healthcare Transformation Lab. (2021, 20. Dezember). Programs and Services. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://healthcaretransformation.org/programs-and-services/

Jung, OS.; Jackson, J., Majmudar, M.; McCree, P.; Isselbacher, EM. (2022, 10. Juni) Engaging frontline employees using innovation contests: Lessons from Massachusetts General Hospital. In: Healthc (Amst) 10(2). Abgerufen am 08.11.2022, von: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2213076422000045

Massachusetts General Hospital. (2022, 11. Januar). About Us. In: Proto Magazine. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://protomag.com/about/

Massachusetts General Hospital. (o. D.-a). A Narrative History of Mass General. Abgerufen am 08.11.2022, von https://www.massgeneral.org/museum/history

Massachusetts General Hospital. Learning Laboratory. (o. D.). Abgerufen am 08.11.2022, von https://www.massgeneral.org/education/learning-lab

Mass General Research Institute. (2020, 8. Juni). About. Bench Press. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://mgriblog.org/about/

Mass General Research Institute. (o. D.). Abgerufen am 07.11.2022, von https://www.massgeneral.org/research

MESH Incubator, Mass General Brigham. (2022, 5. August). Home - MESH Incubator ­ Mass General Brigham. MESH Incubator ­ Mass General Brigham - Innovation and Entrepreneurship Center at Mass General Brigham and Harvard. Abgerufen am 08.11.2022, von: https://meshincubator.org/

MGH Housestaff Innovation Studio. (2020). Projects. Abgerufen am 18.11.2022, von: https://www.mghinnovationstudio.com/projects

Newsweek. (2022, 14. Oktober). World’s Best Hospitals 2022 - Top 250. Abgerufen am 15.11.2022, von: https://www.newsweek.com/worlds-best-hospitals-2022

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