Technologiemanagement

Technologie im Krankenhaus neu denken

Der Erfolg eines Krankenhauses wird zukünftig erheblich vom Einsatz moderner Technologien, der Automatisierung bisher analoger Prozesse und der zunehmenden digitalen Vernetzung der Akteure, Geräte und Daten abhängig sein. Das komplexe Zusammenspiel der Technologien beherrschbar zu machen, stellt Deutschlands Krankenhäuser heute vor eine enorme Herausforderung. Unsere Kliniken kämpfen in diesem Bereich mit Investitionsstau und Fachkräftemangel.
Für dieses Gestaltungsfeld bieten wir innovative Lösungen, die im Kern auf die Entwicklung einer prozessorientierten Technologiearchitektur für Ihre Einrichtung zielen. Diese kann anschließend auch in Form einer Technologiepartnerschaft mit der Großindustrie realisiert werden. 

Das Technologiemanagement im Krankenhaus muss integriert und damit vollständig neu gedacht werden. Es macht eben einen großen Unterschied, ob ÄrztInnen und Pflegekräfte jederzeit Zugriff auf die neueste und funktionsfähige Technik haben oder hier tagtäglich Kompromisse eingegangen werden müssen. Damit sind wir der richtige Partner für Projekte zur Optimierung ihres Technologiemanagements.

 

 

Unsere Experten bieten Ihnen umfangreiches Know-how zur Lösung von Fragestellungen rund um die Themen Technologiemanagement, Innovations- und Systempartnerschaften sowie Integration von Medizin- und Informationstechnik. 
Dabei agieren wir absolut herstellerneutral und haben stets die Patientenorientierung (Qualität), die Verfügbarkeit der neuesten Technik und die Kosten im Blick.

Typische Fragestellungen in unseren Projekten sind:

  • Entwicklung einer prozessorientierten Technologiearchitektur anhand eines mehrstufigen Analysekonzeptes
  • Umsetzung von Innovations-, Technologie- und Systempartnerschaften für Krankenhäuser mit der Großindustrie
  • Analysen des Technologie-Parks und der Bewirtschaftungsprozesse sowie -ergebnisse
  • Identifikation von Potenzialen zur Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit im Management der Technik
  • Etablierung des Konzeptes „Technology as a Service”

Fokusanalyse

Handeln und Sparen – Wirtschaftlichkeitseffekte im Technologiebetrieb heben

Mit einer Fokusanalyse der bestehenden Technologieausstattung werden Einsparpotenziale identifiziert, welche gezielt in den Wirtschaftsplan eingearbeitet werden können. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

 

Der aktuelle Strukturwandel der deutschen Krankenhauslandschaft zwingt das Klinikmanagement bis zu einer politischen Entscheidung zu einem selbständigen Handeln. Um in Zukunft überleben zu können, müssen wirtschaftliche Potenziale voll ausgeschöpft und jegliche Sparmaßnahmen umgesetzt werden. Allerdings sind die „klassischen“ Ansätze zum Sparen vielfach ausgereizt:

  • Personalkosten lassen sich in Zeiten von Fachkräftemangel, Refinanzierung über Pflegebudgets, hohen Krankheitsquoten und Lohnsteigerungen kaum senken.
  • Eine Optimierung von Sachkosten ist vielerorts – z. B. durch Preisoptimierungen über Einkaufsgemeinschaften – erfolgt, wird aber teilweise durch massive Preissteigerungen in einzelnen Sachkostenkategorien (z. B. Energie) zunichte gemacht.

Die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation einer Klinik erfordert daher heute deutlich mehr Kreativität als in der Vergangenheit. Der Blick des Klinikmanagements muss sich auf Handlungsfelder richten, die bislang nicht im Fokus von Wirtschaftlichkeitsbemühungen standen.

Im Technologiepark eines Krankenhauses schlummern wirtschaftliche Einsparpotenziale

Mit unserer eigens entwickelten Fokusanalyse des bestehenden Technologiebestandes einer Klinikwerden innerhalb kurzer Zeit Einsparpotenziale und Handlungsfelder im Technologiebetrieb benannt. So können Wirtschaftlichkeitseffekte in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrages identifiziert, in den Wirtschaftsplan für das kommende Jahr eingepreist und im Laufe der kommenden Monate realisiert werden.

Weitere Informationen zur Fokusanalyse und Einsparpotentialen erhalten Sie hier.

 

“Das Krankenhaus 2030 wird von einer digitalen Vernetzung der Akteure,
Geräte und Daten geprägt sein.
Der Aufbau einer prozessorientierten Technologiearchitektur ebnet den Weg
in diese Zukunft.”

Karlheinz Breit, Gerald Götz und Alaaddin Icöz

Kompetenzfeldleiter Technologiemanagement
 

Erfüllung von Dokumenationspflichten

Die folgenden Zeilen dienen einfach nur als Blindtext. Bitte den Inhalt ignorieren.

Wir sind nochmals unseren Bedarf an weiteren Features für unsere Homepage durchgegangen und stellen uns dies folgendermaßen vor:

Wir nutzen die Kacheln als Übersicht (siehe z. B. hier: https://www.zeq.de/kompetenzen/technologiemanagement). Bei Klick auf eine Kachel soll der Besucher

  1. auf eine Unterseite geführt werden, die nicht im Navigationsbereich aufgeführt wird
  2. per Anker-Link auf einen bestimmten Inhalt auf derselben Seite geführt werden

Bei beiden Varianten benötigen wir noch eine Funktion, die per Klick wieder auf die entsprechende Kachel-Übersicht führt. Wie könnte diese aussehen? In unseren Gespräch, vergangene Woche, hatten wir über einen Button gesprochen oder einer Unternavigation. Was empfehlen Sie hier? Wäre der Button dann immer sichtbar? Wäre die Funktion für Variante 1 und 2 dann dieselbe?

Bitte erstellen Sie uns ein Angebot für die benötigtigen „Features“. Nach meinem Verständnis wären es folgende:

  • Funktion eines Anker-Links (ist bereits bei der 1K-Seite umgesetzt)
  • Zurück-Funktion zur Kachel-Übersicht
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Publikationen (copy 2)

Marktorientierte Gestaltung des Krankenhaus­leistungs­programms

Medizinstrategie in Theorie und Praxis

Dr. Nico Kasper
De Gruyter Oldenburg Verlag München

 

Medizinstrategie zur systematischen Entwicklung des Leistungsprogramms

Gesundheit ist das höchste Gut. Die aus dieser gesellschaftlichen Bedeutung resultierenden steuernden Eingriffe des Gesetzgebers und die Komplexität des Produkts „Gesundheitsdienstleistung“ an sich machen die Steuerung des Angebotsprogramms eines Krankenhauses zu einer der größten Management-Herausforderungen. Diese Aufgabe wurde jahrzehntelang allein den Medizinern überlassen. Es ist aber längst an der Zeit, dass die Krankenhausbetriebswirte die Steuerung des Krankenhausleistungsprogramms als eines ihrer wichtigsten Aktionsfelder annehmen und im Team mit den Leistungserbringern zielgerichtet ausgestalten. Die Publikation schließt eine mehr als vierzig Jahre vorhandene Lücke in der Krankenhausbetriebslehre und zeigt den Praktikern u. a., dass eine systematische Bereinigung des Leistungsprogramms die Kosten eines Krankenhauses wahrnehmbar senken kann.

Marktorientierte Gestaltung des Krankenhaus­leistungs­programms

Medizinstrategie in Theorie und Praxis

Dr. Nico Kasper
De Gruyter Oldenburg Verlag München

 

Medizinstrategie zur systematischen Entwicklung des Leistungsprogramms

Gesundheit ist das höchste Gut. Die aus dieser gesellschaftlichen Bedeutung resultierenden steuernden Eingriffe des Gesetzgebers und die Komplexität des Produkts „Gesundheitsdienstleistung“ an sich machen die Steuerung des Angebotsprogramms eines Krankenhauses zu einer der größten Management-Herausforderungen. Diese Aufgabe wurde jahrzehntelang allein den Medizinern überlassen. Es ist aber längst an der Zeit, dass die Krankenhausbetriebswirte die Steuerung des Krankenhausleistungsprogramms als eines ihrer wichtigsten Aktionsfelder annehmen und im Team mit den Leistungserbringern zielgerichtet ausgestalten. Die Publikation schließt eine mehr als vierzig Jahre vorhandene Lücke in der Krankenhausbetriebslehre und zeigt den Praktikern u. a., dass eine systematische Bereinigung des Leistungsprogramms die Kosten eines Krankenhauses wahrnehmbar senken kann.

Publikationen

Marktorientierte Gestaltung des Krankenhaus­leistungs­programms

Medizinstrategie in Theorie und Praxis

Dr. Nico Kasper
De Gruyter Oldenburg Verlag München

 

Medizinstrategie zur systematischen Entwicklung des Leistungsprogramms

Gesundheit ist das höchste Gut. Die aus dieser gesellschaftlichen Bedeutung resultierenden steuernden Eingriffe des Gesetzgebers und die Komplexität des Produkts „Gesundheitsdienstleistung“ an sich machen die Steuerung des Angebotsprogramms eines Krankenhauses zu einer der größten Management-Herausforderungen. Diese Aufgabe wurde jahrzehntelang allein den Medizinern überlassen. Es ist aber längst an der Zeit, dass die Krankenhausbetriebswirte die Steuerung des Krankenhausleistungsprogramms als eines ihrer wichtigsten Aktionsfelder annehmen und im Team mit den Leistungserbringern zielgerichtet ausgestalten. Die Publikation schließt eine mehr als vierzig Jahre vorhandene Lücke in der Krankenhausbetriebslehre und zeigt den Praktikern u. a., dass eine systematische Bereinigung des Leistungsprogramms die Kosten eines Krankenhauses wahrnehmbar senken kann.

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