Optimierung der internistischen Ambulanz

Universitätsklinikum Tübingen

Das Universitätsklinikum Tübingen versorgt in einer Kapazität von ca. 1.500 Betten jährlich 66.000 stationäre und zusätzlich ca. 200.000 ambulante Patienten. 

Projektauftrag und -ziel

Um die Wirtschaftlichkeit des Universitätsklinikums Tübingen zu stärken, erhielt ZEQ einen Gesamtauftrag, der sich auf die Analyse und Umsetzungsbegleitung in allen internistischen Kliniken bezog (Betriebsmittel: ca. 85 Mio. Euro). ZEQ erhielt unter anderem den Auftrag, die internistischen Ambulanzabläufe und die diagnostischen Bereiche unter wirtschaftlichen Aspekten zu optimieren.
 

Hauptziele:
  • Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Ärztlichem Dienst und Pflege
  • Strukturiertere Weiterleitung der Patienten in den nächsten Versorgungsbereich
  • Festlegung einer adäquaten Personalbesetzung und geeigneter Dienstzeiten

Vorgehen und Ergebnis

Wir erarbeiteten Struktur- und Prozessregelungen für die Organisation der Ambulanzen, der Funktionsdiagnostik, der Endoskopie und des Herzkatheterlabors:

  • Zentrales Ambulanzmanagement
  • One-Doc-One-Nurse-Konzept in der Ambulanz
  • Reduzierung unproduktiver Zeiten in den Ambulanzen
  • Überarbeitung der Dienstzeiten
  • Verkürzung der Wechselzeiten im Herzkatheterlabor
  • Anpassung der Personaleinsatzplanung in allen Bereichen

Ansprechpartner

„Die Herausforderung ist die Umsetzung, nicht die Idee.“

Rüdiger Herbold

Vorstand, Kompetenzfeldleiter Wirtschaftlichkeit
Dipl.-Kaufmann, MBA

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