Wirtschaftliche Effekte durch Holding-Gründung

Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz betreibt neben dem eigentlichen Rentenversicherungsgeschäft vier Rehabilitationskliniken an den Standorten Eußerthal, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Bad Salzig und Bruchweiler. Die Kliniken besaßen eine hohe organisatorische Eigenständigkeit. Dabei war die Kostenposition nur beschränkt wettbewerbsfähig.

Projektauftrag und -ziel

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz fasste den Plan, die Kostensituation ihrer Rehabilitationskliniken dadurch zu verbessern, dass wesentliche patientenferne Bereiche an zentraler Stelle in Speyer zusammengefasst und von dort aus für alle vier Rehabilitationskliniken erbracht werden.

Hierzu erstellte sie zunächst ein Konzept in Eigenregie. Anschließend beauftragte sie ZEQ, das Konzept zu prüfen und ggf. Verbesserungen vorzuschlagen. Im Ergebnis konnten wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Ausgangskonzept entwickelt werden.

Vorgehen und Ergebnis

  • Prüfung des Konzepts und Benennung von Verbesserungspotenzialen
  • Einführung einer Unterscheidung von „Shared Service“-Leistungen und Centers of Expertise (CoE) und daran anknüpfend unterschiedliche Dienstleistungs- und Kooperationsstrategien für die jeweiligen Serviceeinheiten
  • Benennung von Wirtschaftlichkeitspotenzialen im Zuge der Zentralisierung

Ansprechpartner

„Die Herausforderung ist die Umsetzung, nicht die Idee.“

Rüdiger Herbold

Vorstand, Kompetenzfeldleiter Wirtschaftlichkeit
Dipl.-Kaufmann, MBA

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