Struktur- und Prozessregelungen der Notaufnahme

Universitätsklinikum Tübingen

Das Universitätsklinikum Tübingen versorgt in einer Kapazität von ca. 1.500 Betten jährlich 66.000 stationäre und zusätzlich ca. 200.000 ambulante Patienten. Die Notaufnahme ist in zwei verschiedenen Häusern (Innere Medizin und Chirurgie) untergebracht.

Projektauftrag und -ziel

ZEQ erhielt unter anderem den Auftrag, die internistische Notaufnahme und die internistischen Ambulanzabläufe zu optimieren.

    Hauptziele
    • Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Ärztlichem Dienst und Pflege
    • Klarere Regelungen für die Weiterleitung der Patienten in den nächsten Versorgungsbereich
    • Einführung der Manchester Triage in der Pflege in der Notaufnahme
    • Festlegung einer adäquaten Personalbesetzung und geeigneter Dienstzeiten

    Vorgehen und Ergebnis

    Wir erarbeiteten Struktur- und Prozessregelungen für die Organisation von Ambulanz und Notaufnahme.

    Ergebnisse
    • Verlegungsregelung Notaufnahme-Aufnahmestation-periphere Station
    • Veränderung des Grundkonzepts der Aufnahmestation und Integration von 10 kardiologischen Überwachungsbetten 
    • Signifikante Reduktion der Überstunden in der Pflege
    • Personalbesetzungskonzept für die Assistenzärzte
    • Vorschlag zur baulichen Erweiterung der Notaufnahme

    Ansprechpartner

    „Prozessdenke heißt: Jede/r leistet einen wertvollen Beitrag für das Ganze. Die Ergebnisse meiner Arbeit gestalte ich so, wie ich sie mir wünschen würde, wenn nicht ein Kollege, sondern ich damit weiterarbeiten müsste.“

    Dr. Christian Bamberg

    Vorstand, Kompetenzfeldleiter Prozesse

    Dipl.-Chemiker

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